I´m a Supermodel
Gestern war mein erstes Fotoshooting, dass ich mitorganisiert habe:
Nachdem ich mich um die Location, einen Waschsalon in der Eschollbrücker (danke für den Tipp, Jan), sowie Firmenwagen, Equipment und Models kümmern musste, ging es um 10.30 Uhr los.
Erster Einsatzort Mathildenhöhe. Model: me myself and I. Fotograph: Marco Moog (echt super Bilder - da kann sich der Giefer mal ne dicke Scheibe abschneiden www.marcomoog.com ). Eine geschlagene Stunde durfte ich mit einem Flachbildschirm hin und her spatzieren. Immer schön lächeln, zum knackigen Assistenten und meinem Abteilungsleiter schauen - alles mit dem schweren Ding unter meinem Arm. Auch eine Variante, mit der man sich das Fitnessstudio spart.
Das nächste Shooting war der Waschsalon, bei dem dann ein Informatik-Praktikant gequält wurde. Wobei man ja sagen muss, dass es wohl eine Berufskrankheit von Fotographen ist, anzügliche Bemerkungen und Witzchen am laufenden Band zu machen. Aber das lockert die Stimmung auf - so irgendwie.
Die Mittagspause verbrachten whoppernd wir ganz dekadent bei BK.
Weiter ging es wieder mit mir, Supermodel Pinkie. Schon total einhüllt in Komplimente musste ich eine Stunde imaginär telefonieren. Danach noch ein kurzes Shooting auf der Parkbank mit dem Assistenten und einer Nonne. Um 17 Uhr wieder im Büro und noch schnell ein paar Telefonate führen.
Um das Shooting ausgiebig zu feiern, wurde ich noch vom Fotographen nebst Abteilungsleiter zum Essen und Weinchentrinken eingeladen. Ganz nett, mal hinter die Kulissen schauen zu dürfen und zu merken - hey, die sind ja doch nicht alle so steif wie ich dachte.
Heute Mittag geht es mit den Shootings weiter, aber mit einer Fotographin. Und diesmal muss ich nicht Model spielen....
Nachdem ich mich um die Location, einen Waschsalon in der Eschollbrücker (danke für den Tipp, Jan), sowie Firmenwagen, Equipment und Models kümmern musste, ging es um 10.30 Uhr los.
Erster Einsatzort Mathildenhöhe. Model: me myself and I. Fotograph: Marco Moog (echt super Bilder - da kann sich der Giefer mal ne dicke Scheibe abschneiden www.marcomoog.com ). Eine geschlagene Stunde durfte ich mit einem Flachbildschirm hin und her spatzieren. Immer schön lächeln, zum knackigen Assistenten und meinem Abteilungsleiter schauen - alles mit dem schweren Ding unter meinem Arm. Auch eine Variante, mit der man sich das Fitnessstudio spart.
Das nächste Shooting war der Waschsalon, bei dem dann ein Informatik-Praktikant gequält wurde. Wobei man ja sagen muss, dass es wohl eine Berufskrankheit von Fotographen ist, anzügliche Bemerkungen und Witzchen am laufenden Band zu machen. Aber das lockert die Stimmung auf - so irgendwie.
Die Mittagspause verbrachten whoppernd wir ganz dekadent bei BK.
Weiter ging es wieder mit mir, Supermodel Pinkie. Schon total einhüllt in Komplimente musste ich eine Stunde imaginär telefonieren. Danach noch ein kurzes Shooting auf der Parkbank mit dem Assistenten und einer Nonne. Um 17 Uhr wieder im Büro und noch schnell ein paar Telefonate führen.
Um das Shooting ausgiebig zu feiern, wurde ich noch vom Fotographen nebst Abteilungsleiter zum Essen und Weinchentrinken eingeladen. Ganz nett, mal hinter die Kulissen schauen zu dürfen und zu merken - hey, die sind ja doch nicht alle so steif wie ich dachte.
Heute Mittag geht es mit den Shootings weiter, aber mit einer Fotographin. Und diesmal muss ich nicht Model spielen....
Pinkcat - 27. Okt, 09:15
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