Ich hab’ es gesehen…
Nachdem ich in den letzten Wochen immer wieder mit dem Nürnberger Christkindlesmarkt zu tun hatte, Diashows angefertigt, Christkinder interviewt, und tausende Pressetermine besucht habe, konnte ich mir die Chance natürlich nicht entgehen lassen, den weltberühmten Prolog (45 japanische Reiseunternehmen hatten den Nürnberger Christkindlesmarkt auf dem Cover ihrer Winterkataloge…) einmal live zu erleben – als ganz normaler Zuschauer.
Was soll ich sagen? Ich hätte – trotz des ganzen Aufwandes, den ich zum Teil hautnah miterlebt habe – nicht gedacht, dass die Sache so einen Wirbel verursacht. Der halbe Parkplatz der Frauenkirche war mit Übertragungswagen des Bayerischen Rundfunks zugestellt und auf dem Platz war wirklich kein Durchkommen mehr. Jeder Quadratzentimeter, von dem man einen Blick auf den berühmten Balkon werfen konnte, war schon Stunden vorher besetzt.
Die Inszenierung an sich war schon gekonnt (darf man nach fast 60 Jahren Erfahrung auch erwarten) – zuerst ging auf dem ganzen Platz das Licht aus, dann Blitzlichtgewitter, als das Christkind (nur schemenhaft zu erkennen) auf den Balkon der Frauenkirche trat. Auf dem Platz: Stille. Als dann die großen Scheinwerfer angeschaltet wurden hoben geschätzte 17.598 Väter ihre kleinen Kinder auf die Schultern, die mit großen Augen zu dem jungen Mädchen auf dem Balkon hinauf blickten.
Ein Gedicht wurde auch schon mal mit mehr Inbrunst vorgetragen, aber dafür konnte man es auch im letzten Winkel des gewaltigen Platzes verstehen. So, jetzt habe ich das auch mal gesehen…
Wen die Sache näher interessiert, der kann gerne auf www.christkindlesmarkt.de vorbeisurfen. Mittlerweile gibt es sogar Lebkuchendosen im Corporate Design ;o)
Was soll ich sagen? Ich hätte – trotz des ganzen Aufwandes, den ich zum Teil hautnah miterlebt habe – nicht gedacht, dass die Sache so einen Wirbel verursacht. Der halbe Parkplatz der Frauenkirche war mit Übertragungswagen des Bayerischen Rundfunks zugestellt und auf dem Platz war wirklich kein Durchkommen mehr. Jeder Quadratzentimeter, von dem man einen Blick auf den berühmten Balkon werfen konnte, war schon Stunden vorher besetzt.
Die Inszenierung an sich war schon gekonnt (darf man nach fast 60 Jahren Erfahrung auch erwarten) – zuerst ging auf dem ganzen Platz das Licht aus, dann Blitzlichtgewitter, als das Christkind (nur schemenhaft zu erkennen) auf den Balkon der Frauenkirche trat. Auf dem Platz: Stille. Als dann die großen Scheinwerfer angeschaltet wurden hoben geschätzte 17.598 Väter ihre kleinen Kinder auf die Schultern, die mit großen Augen zu dem jungen Mädchen auf dem Balkon hinauf blickten.
Ein Gedicht wurde auch schon mal mit mehr Inbrunst vorgetragen, aber dafür konnte man es auch im letzten Winkel des gewaltigen Platzes verstehen. So, jetzt habe ich das auch mal gesehen…
Wen die Sache näher interessiert, der kann gerne auf www.christkindlesmarkt.de vorbeisurfen. Mittlerweile gibt es sogar Lebkuchendosen im Corporate Design ;o)
F-punkt-M - 25. Nov, 18:46
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