13
Sep
2005

Kampf mit dem Stil des Unternehmens

Derzeit schreibe ich viel für die Daily News im Intranet und auch Übungsnews, damit ich mich an den Sprachstil des Unternehmens gewöhne. Schon beachtlich auf was ich da alles achten muss, aber ich denke in einigen Tagen werde ich das drauf haben ohne, dass ich gegen den Stil verstoße.
Ansonsten habe ich schon viel zu tun…
Daily News gehören zum Alltag, aber ich darf auch Gruppen durchs Werk führen wie am 29.10, wenn ein 12er Leistungskurs Chemie das Werk und die Labore besichtigen wird. Das Mitarbeiterfest in Worms am Anfang des Monats war ein voller Erfolg, auch wenn es für mich hieß, bis ein Uhr nachts zu Arbeiten. Allerdings war es super interessant man hat die Kollegen mal besser kennen gelernt.

Grüße Julia

Budapest online

Ja Leute,

hier spricht der ungardeutsche Volkssender. "Jo napot" aus Buda, Pest und Obuda - the artist formely known as Budapest. Seit zwei Wochen bin ich nun hier und es ist sehr tight. Die Stadt ist sehr schön, unglaublich viel alte Häuser, Gotteshäuser, Schlösser und so weiter...die ganze Palette. Ein ganz seltsames, hektisches, aber angenehm ruhiges Flair hat die Stadt. Vergleiche mit Paris und Barcelona habe ich auch schon vernommen. Ob das stimmt? Egal.

Bei der Budapester Zeitung habe ich mich auch schon
eingelebt. Entspannte Atmo. Nette Kollegen. Alles tight. Die sind auch noch relativ jung dort. Dazu ist die Redaktion zweisprachig.

Hm, tja, ansonsten sind die Lebensmittel doch bisschen günstiger und ein Mittagessen im Restaurant kostet um die 1000 Forint, also weniger als 5 Euro. Aber ansonsten ist hier alles doch sehr westlich. Ich habe oft nicht das Gefuehl im Ausland zu sein.

Bis densen. Let`s crunk up!

Ich und das Bundesverfassungsgericht

Oder: Warum mein Winzerfestschicksal in der Hand des BVerfGs liegt...

Gestern hab ich noch geschwärmt wie toll das Winzerfest ist und heute sieht alles ganz anders aus. Das Winzerfest ist nach wie vor toll, aber ich darf am Sonntag arbeiten. Zur Bundestagswahl wird hier jede helfende (Praktikanten-)Hand gebraucht und deshalb muss ich am Sonntag nach Mainz. Immerhin kann ich meinen Rausch ausschlafen, denn das Beste ist die Arbeitszeit: 16.00 bis 2.00 Uhr. Ja ihr habt richtig gelesen – aber ich darf dann einen Tag frei machen.

Jetzt kann mich nur noch das Bundesverfassungsgerichts retten, denn bekanntlich wollen ja ein paar Dresdner die Stimmenauszählung um zwei Wochen verschieben. Ich bin mir sicher: Das ist mit Sicherheit verfassungswidrig, wenn man das Ergebnis am Sonntag bekannt geben würde ;o) (Kennt einer von euch einen der Richter??? Müsste mal Kontakt aufnehemen)

Na ja, was soll’s. Es wir bestimmt interessant.
Der Textfluß in die Freiheit...

Realität und Praxis - OJ-Reifeprüfung

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