22
Sep
2005

Neuwahlen im Club Deutschland

Diesmal kurz und bündig:

Wer wissen will, wie es bei den Wahlen tatsächlich ablief - hier der schockierende Hintergrundbericht: Neuwahlen im Club Deutschland

Für uns Bravo-verdorbene Generation@ in Form einer kleinen Foto(love)story.

was tun?

Übersichtsseiten und Archivseiten im CMS (Red Dot 6.5) einpflegen, Interviews über neue Werbemittel und Neuerungen in der Logistik führen, Recherchematerial zusammentragen, Artikel für die nächste MA:Z (Mitarbeiterzeitung KarstadtQuelle) schreiben. Zwischendurch mal ein kleines Schwätzchen in der Kaffee-Küche und mitraten beim „Geheimnisvollen Geräusch“. So gestalten sich momentan meine Arbeitstage. Im Prinzip kann ich nicht meckern. Und doch bin ich nicht ganz zufrieden. Die PR, für den Bereich ich ebenso beworben habe kommt viel zu. Klar die Interviews und das Schreiben der Artikel macht Spaß doch wollte ich eigentlich wissen, wie man Pressemittelungen schreibt, Presse-Events organisiert alles was eben auch mit zur Öffentlichkeitsarbeit gehört. Intranet und MA:Z sind schließlich nur ein Teil davon. Nun stellt sich die Frage, kann/darf/ sollte man das bei seinem Chef -in meinem Fall Chefin- ansprechen. Schließlich will ich nicht undankbar erscheinen aber Erfahrungen in der PR zu sammeln war mein erklärtes Ziel für das BPS.

back on the track

Ahoi,

um mal ein bisschen abwechslung in dieses blog zu bringen, schreibe ich mal was über mein bps...wahnsinn oder? ;)

mein alltag in der redaktion besteht hauptsächlich aus übersetzungen von englischen artikeln der Budapest Times ins deutsche plus redigieren. dazu oft korrekturlesen. wenn wir eigene themenvorschläge haben, können wir sie i.d.r. auch selbst umsetzen. nur knackige vorschläge zu finden, ist meistens nicht einfach.

gestern durfte ich mal was lustiges machen: eine angewandte restaurant-kritik. gratis spachteln in einem vegetarischen restaurant. tja, der bauch war zum bersten gefüllt, aber durchaus lustig mal sowas mitzumachen.

jetzt beneide ich ja schon etwas unseren fotographen, der im rahmen solcher aktionen jede woche gratis essen darf - teilweise auch in übelst teuren resturants.

momentan bin ich noch an einem potrait über Robert Capa am werkeln und dazu noch eine reportage über obdachlose.

Vor allem der Ortstermin bei den Obdachlosen war sehr interessant. Es gibt von den Maltesern einen Krankenwagen, der die größten Plätze auf der Buda-Seite der Stadt anfährt, und die Obdachlosen medizinisch versorgt.

Die Leute waren mehrheitlich echt nett (bis auf ein paar aggro Heroin-Freqz), auch wenn sie teilweise schon fertig waren, mich öfters angeschnorrt und ich ihre Sprache nicht verstanden habe - obwohl sie mir unaufgefordert ziemlich viel zu berichten hatten ;).

der arzt, der das macht, war auch krass angenehm. bei ihm konnte man richtig spüren, wie wichtig es ihm ist, bedürftigen zu helfen.

also, sehr interessant das ganze, auch der politische background. denn: es gibt keine unentgeltliche medizinische versorgung für obdachlose in ungarn, weil die regierung eine "negative discrimination" vermeiden will. soll bedeuten: dass die obdachlosen gratis-medizinversorgung bekommen und der "normale" ungar nicht, sei diskriminierung.

Cheers!

Und tschüss...

Alle die sich wundern, warum die netten und anspruchsvollen Beiträge unseres werten Kollegen Alphazeichen verschwunden sind? Er hat es vorgezogen noch mal alle die er konnte auf die übelste Weise zu beleidigen, jedoch noch bevor jemand antworten konnte, sich selbst zu löschen. Schade, dass genau das eingetreten ist was ich erwartet habe. Erst die große Klappe und austeilen ohne Ende und wenn sich dann mal jemand wehrt, abhauen. Das spricht für Dich Michael. *applaus*

*eine Paddel*

Michael Manger hat in einem Anfall von -insert your favorite word here- den Inhalt aller seiner Beiträge gelöscht mit der Bitte, das ich sie vollständig lösche - das habe ich hiermit getan. Ebenso wie ihn aus der Autorenliste.

Gründe dafür bitte bei ihm erfragen - Marsha dachte, es liegt daran dass sie sich wohl gezofft haben, da er ihr vorgeworfen hat, ihr Beitrag wäre unreif (der letzte, i guess?), während er in seinem letzten Beitrag per Kommentar irgendwas gefaselt hat von wegen "bla bla ... gut das ich vom Blog weg bin, sonst müsste ich hier noch ne Lebensversicherung abschließen ... bla bla".

Wer ein Paddel habe, möge sich melden, dann wird nach dem BPS mal gemeinsam ne Runde gepaddelt. Um das zu verstehen, kontaktieren sie bitte Franz oder schauen sie regelmäßiger "Die Simpsons".

Besuch von Vincente

Nachdem ich mich vom Wochenende erholt habe, konnte ich mich gestern endlich wieder zum Außendienst melden. Pressekonferenz im Intercontinental Bangkok, Ballroom I. Ich mußte nur die Einladung zücken und den Namen meines Magazin (immerhin das größte deutschsprachige Wirtschafts,- und Finanzmagazin in der gesamten Region Asien-Pazifik) nennen, um jede Menge Bedienstete - und davon gibt es im Interconti geschätzte 1 Million - in Aufruhr zu versetzen. Während ich so in der Lobby wartete stellten sich mir haufenweise CEOs, Direktoren und sonstige wichtigen Leute vor und steckten mir sofort wie in Asien üblich ihre Visitenkarten zu. Ich konnte ihnen im Gegenzug allerdings nicht mal die Hand geben, weil ich vom Buffet genascht und nun von den Fruchttaschen klebrige Finger hatte. Nach der Pressekonferenz ging es wieder zurück in die Redaktion, in der es jeden zweiten Tag barbarisch nach Käsefuß stinkt. Den Verantwortlichen konnte ich bisher noch nicht ausfindig machen, halte euch aber auf dem Laufenden und hoffe bald einen Fahndungserfolg vermelden zu können. Am Abend kam dann Vincente der Tropensturm zu Besuch. Die Meteorologen hatten schon seit Anfang der Woche mit dem Sturm gedroht. Im Norden Thailands war schon eine zweistöckige Schule unter seiner Wucht eingestürzt. Glücklicherweise war das am Sonntag und niemand wurde verletzt. Von Bangkoks Stadtverwaltung wurden sicherheitshalber 2000 Notpumpen, 1,7 Millionen Sandsäcke und etliche Abschleppwagen für liegengebliebene Fahrzeuge bereitgestellt. Vincente ist dann aber rechts abgebogen und macht jetzt Myanmar unsicher. Bangkok wurde glücklicherweise nur gestreift. Das hat allerdings gelangt um meine Strasse innerhalb von nur zehn Minuten knöcheltief unter Wasser zu setzen.
Und es hat Verluste gegeben: Meine liebgewonnene, gefälschte Nike-Armbanduhr ist ertrunken. Offenbar hat das Wort „Waterproof“ in den Billigfabriken Chinas eine andere Bedeutung als im Rest der Welt. Ich werde jetzt mal weiter durch die Redaktion schleichen und schnüffeln. Harry, hol` schon mal den Wagen!
Der Textfluß in die Freiheit...

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