16
Sep
2005

Von Joschka und anderem Grünzeug

Freundschaft!

zur Begrüßung - im Raucherraum ein paar schlaue Seitenhiebe verteilen und den eigenen linksliberalen Intellekt beim Philosophieren und Diskutieren schärfen, ein Artikelchen schreiben - darin den bösen Neoliberalismus anprangern, zum Abschied noch schnell die Internationale schmettern und auf dem Heimweg mit dem verrosteten Damenfahrrad dem rot-grünen Sonnenuntergang entgegen fahren...

ein ganz normaler Tag in Deutschlands linker Tagespresse?

Eher weniger - leider :)

Was mir am ersten Arbeitstag (1.9.) sofort ins Auge stach, war die Diskrepanz der Transportmittel vor der Tür von Publicis [püblisis] einerseits und der FR andererseits - die sich ja seit kurzem im gleichen Gebäude befinden *Christianwink*. Chopper und Straßenmaschinen gegen Fahrrad und Vespa. Damn, ich sollte doch in der PR-Schiene bleiben und auf meine Ideale scheißen.

Nunja - nun bin ich seit 2 Wochen bei der schreibenden Zunft. In der Online-Redaktion der Frankfurter Rundschau, um genau zu sein. Doch mit dem Schreiben ist es noch nicht so weit her. Wenn man vom Zusammenschreiben von Agenturtexten mal absieht, was leider daran liegt, dass die Onlineredaktion notorisch unterbesetzt und mit dem Tagesgeschäft bereits so zu ist, dass für ernsthafte journalistische Arbeit kaum Zeit bleibt.

Fairerweise muss man allerdings sagen, dass die OR momentan in starken Änderungsprozessen steckt, so dass verständlicherweise dem Praktikanten nicht die ungeteilte Aufmerksamkeit zuteil wird.

Daher habe ich mich beim Relaunch-Prozess der Seite versucht konzeptionell einzubringen und insbesondere mein Augenmerk auf die User-Interaktion gelegt. Es sieht so aus, als würde sich hier in Kürze einiges tun, was mir auch recht viel Arbeit bereiten wird.

Erste zarte Stilblüten finden sich hier: FR[Blog]
Der Blog (ja, ich weiß – wir sind voll im Trend, was?) geht Montag online und ihr seid alle herzlich eingeladen, euren Senf abzugeben. Bitte berücksichtigen: die Chefredakteure sind hier auch aktiv – ein gewisses Niveau wäre schon erwünscht ;)

Ach ja: Gestern war Joschka in der Redaktion – unser strategisch günstig gelegenes Büro direkt gegenüber der Chefredaktion, so dachte ich, sollte mir eigentlich die Möglichkeit geben, ihm vielleicht sogar mal auf dem Flur die Hand zu schütteln. Meine Hoffnungen wurden aber jäh enttäuscht und ich musste mich mit den schnieken und wichtigen Personenschützern zufrieden geben, während man Joschka bis in unser Büro krakelen hörte.

Es war wohl schon ein Zeichen gewesen, als just in dem Moment, in dem er aus seinem Wahlkampfbus vor dem Colosseo trat, die automatische Jalousie das Fenster verdunkelte, während wir mit Digicams gewappnet auf einen guten Schnappschuss lauerten.

Dafür habe ich wenigstens vor zwei Wochen Herrn Clement die Hand schütteln dürfen und ein paar gute Schnappschüsse von ihm machen können, als er in einer lokalen Druckerei – wie es der Zufall so will, eine von mir gestaltete Mitarbeiterzeitung begutachtete (kein Scherz).

auf abschiedstour...

Ansonsten bin ich im Webauftritt verantwortlich für die Rubriken Computer/Internet (Netzwerk) und Fitness & Gesundheit, falls mal einer mal einen Blick wagen möchte.

Ich hoffe, es gibt bald interessanteres zu berichten – dann werde ich mich auch kürzer fassen ;)

@Jan: Du siehst also: du bist nicht alleine auf weiter Flur UND Praktikantenjahre sind keine Herrenjahre.

Vom Post-it-Organisationssystem und warum ich PRO bin

Was passiert eigentlich, wenn man so den ganzen Tag am Schreibtisch sitzt?

Man macht sich Gedanken. Zum Beispiel, was man mit 10 verschieden farbigen Post-Its anfangen kann. Und ich habe die Lösung. Heimlich von meiner Tutorin abegeschaut, habe ich jede Post-It-Farbe einem Projekt zugeordnet. Aufgabe notieren, das Post-It zum entsprechenden Projekt wählen und alles auf ne DIN-4-Seite - fertig ist die To-Do-Liste.

Man beschäftigt sich eine Woche, Fotos und Bildunterschriften mit den Fachbereichen abzuklären. Die fotographierten Mitarbeiter müssen auch gefragt werden. Und Externe - tja, denen winkt ein Modelrelease ala Giefer. Aber nein - so einfach ist das ja gar nicht, man muss sich erstmal durchfragen: wer ist zuständig, wie ist die Adresse von dem Externen und warum zum Teufel gibt es mindestens 100 Mitarbeiter mit dem Namen Schmidt?

Man fragt sich, wie man sich denn in dem neuen Unternehmen am Telefon meldet. Nenne ich meine Nachnamen zuerst - klingt das Unternehmen nach Altersheim. Oder sage ich blablabla - mein Name ist Hase?

Man ist urplötzlich PRO. Nein, nicht wie unser Alphatierchen PRO Unternehmen. Ich bin in der PRO - der Mitarbeiterzeitung. Mit künstlichem Lächeln halte ich die CD der Philharmonie in die Kamera und versuche dabei, keinen Krampf im Arm zu bekommen.

Man bekommt die Idee, mögliche Projekte in Kooperation zwischen Unternehmen und FH aufzuspüren. Keine Angst - uns wird das bestimmt nicht mehr betreffen. Aber eine Wissenschaftsjournalistische Seite rund um das Thema Jugend forscht wäre doch bestimmt interessant.

Man macht Termine aus - für Projekt-Besprechungen, mit Graphikern und mit dem Archiv. Schon am Montag berichte ich wieder authentisch und exklusiv nur für euch live aus Corporate History, wenn ich die Spuren längst vergangener Zeiten erforsche. Denn ich muss, simpel ausgedrückt, im Archiv durch Berge von Mitarbeiterzeitungen die alten Teilnehmerdaten von Jugend forscht raussuchen.

So, und jetzt verdiene ich aber n Orden dafür, dass ich nicht gesagt habe, wie toll es is und wo ich mein Praktikum mache *g*

Organisationsgeist gefragt!

Seit heute darf die Sachen übernehmen, die mir mehr Spaß machen, als einfache DailyNews fürs Intranet zu schreiben: Organisatorisches.
Dies bezieht sich vorerst auf Werksführungen, Vorträge und Give-Aways, sowie Abstimmung mit allen Beteiligten Referenten und Co.
Endlich ist hier mal wieder was los*G*
Darüber hinaus muss die Bewirtung und Führung genau geplant werden. Wer ist wann wo, braucht was und was passiert dort?

Mal sehen wie die Werksführung wird…

Am 26.09.2005 treffen wir uns ab 17Uhr wie gesagt im Element 5 in DA, wäre schon, wenn sich noch ein paar finden würden, die Zeit hätten! Natürlich sind wir auch noch gegen 18 Uhr dort anzutreffen!

14
Sep
2005

ZEIT online

Die ersten acht Wochen bei ZEIT online sind herum. Genug für eine Zeitkritik.

Die Online-Hospitanten sitzen in einem großen Büro gemeinsam mit der Grafik. Das ist nett, weil einem selten langweilig wird, doch schlecht, wenn man konzentriert arbeiten muss.

Zeit online ist keine Lokalzeitung

Doofe Aussage irgendwie und doch war mir nicht bewusst, was das wirklich bedeutet. In meiner Zeit bei der Neuen Deister-Zeitung bekam ich am zweiten Tag meinen ersten Job. Rausfahren, mit Leuten sprechen, schreiben. Nach einem viertel Jahr hatte ich dann erst einmal genug von Hasenzüchtervereinen und den ganzen bösen Klischees. In Hamburg hingegen sollte es spannend werden. Das hatte ich mir fest vorgenommen.

Grenzen gesetzt sind der Spannung keine - theoretisch. Alle Themen sind mehr oder minder möglich und der Ruf des Hauses öffnet natürlich viele Türen. Vorher muss man jedoch erst mal eine andere Tür aufbekommen. Auf ihr steht sowas wie Meinung erstellen, Voting überlegen, das tägliche Deutschlandfunk-Interview ins CMS einkopieren, alte Bilder löschen, bei denen die Rechte abgelaufen sind, Vorabmeldungen für die Printausgaben zusammenkopieren, Quizfragen aus einem Duden abtippen, Beschreibungen für weiterführende Links zu den Artikeln verfassen oder einfach mal 100 alte Teaser von einer Schwerpunktseite löschen (dauert übrigens mehrere Stunden).

Da war doch was mit schreiben

Was bedeutet eigentlich Online-Journalismus? Schreiben fürs Web, dachte ich immer. Ganz so richtig ist das leider nicht. Denn wenn man neben oben genannten Aufgaben noch Zeit findet, möchte der engagierte Journalist von morgen natürlich schreiben. Eigene Texte cool, mag der Leser denken. Nein, nein: Dpa-Meldungen zusammen kopieren.

Man darf das nicht falsch verstehen: Natürlich darf man eigene Themen vorschlagen und dann die Texte schreiben. Nur kann es passieren, dass man diese nach Feierabend schreibt, weil neben den Pflichtaufgaben keine Zeit ist oder man in dem Großraumbüro keine Konzentration findet. Außerdem: Über was soll man schreiben. Ein zum "Blatt" passendes und schwungvolles Thema will erst einmal gefunden werden. Schließlich ist nicht jeder ein kleiner Harald Martenstein. (Wahrscheinlich zelebriert er jede Woche 25 verschiedene Meditations- und Inspirationsübungen, um auch nur einen einzigen spannenden Ansatz zu finden, aber nichts genaues weiß man nicht.)

Ben Becker im Interview

"Und herzliche Verachtung alles dessen, was uns erhaben schien und wünschenswert", so schrieb Schiller in der Jungfrau von Orleans. War die Feder also begraben? Nein, rief ich, als ich eines morgens im Hamburger Abendblatt las, dass Ben Becker eine szenische Schiller-Perfomance - halb Lesung, halb Rockkonzert - mit seiner Band geben sollte. Mein Thema!

Etliche Telefonate mit der Theaterpressesprecherin und Beckers Manager später war alles klar. Eine Pressekarte lag bereit und ein persönlicher Interviewtermin mit Ben Becker arrangiert.

20 größtenteils private Arbeitsstunden später. Eine Redigatur unter Fieber. Zwei Texte geboren. Eine Kritik, ein Interview. Abgelehnt! Beide!

Selbstkritisch muss ich sagen: Es gibt leichteres als eine Kritik über eine Schiller-Lesung auf ZEIT-Niveau zu schreiben. Meine Kommilitonen waren zwar begeistert, doch war das leider nicht der Maßstab. Und das Interivew? Grandios! Ich selber würde keins lieber lesen. Ben Becker über Schiller, die Kostüme des Papstes, den Materialismus unser Gegenwart und die Verdummung durch die Medien. Was für Aussagen. Vielleicht waren sie zu hart, zu ehrlich, zu wahrhaftig.

Hört selbst einen Auszug aus dem Mitschnitt. Was ist also geblieben von meiner Schaffenskraft? Ein paar eigene Zeilen innerhalb zweier Artikel (siehe hier und hier).

Zünder: Das Zeit online-Jugendportal

Zünder soll eine Konkurrenz zu jetzt.de und Neon sein bzw. werden - nur politischer. Christian, der verantwortliche sitzt zwei Meter neben mir. Ich könnte also auch für den Zünder schreiben, dort, wo die Sprache jünger ist. Tolle Idee. Bloß, da war doch was mit der Themensuche und der Zeit ...

War war? Was bleibt? Der Umbau von ZEIT online

Ein Punkt ist immerhin spannend: der Umbau von Zeit online. Unter Gero, dem neuen Chefredakteur, wird die komplette Website hinterfragt und vieles neu oder besser konzipiert. Dabei können auch die Hospitanten mitreden. Das rockt nun wirklich, und ist Zucker für einen Affen Online-Junkie wie mich.
Weitere Angebote im Süßstofflager sind die wöchentliche Printkonferenz, in denen man die Stars der gedruckten ZEIT erleben kann, und auch die durchweg beinahe kumpelhaften Online-Redakteure. Bleibt zu hoffen, dass die virtuelle Feder genauso ein Kumpel wird.

... schon gewusst

...,dass Neckermann Presserabatte anbietet. Vielleicht nicht was für Jedermann aber sicherlich nützlich. Immerhin gibt es 15 Prozent auf Textilen und 10 Prozent auf Technik und Technik Zubehör. Also falls Ihr irgendetwas finden solltet nehmt den Rabatt mit. Wie das Ganze funktioniert kann ich hier nicht sagen aber gerne auf Anfrage beantworten :-) Schaut mal im Shop vorbei www.neckermann.de...wer suchet der findet. Viel Spaß beim Shoppen...

13
Sep
2005

Kampf mit dem Stil des Unternehmens

Derzeit schreibe ich viel für die Daily News im Intranet und auch Übungsnews, damit ich mich an den Sprachstil des Unternehmens gewöhne. Schon beachtlich auf was ich da alles achten muss, aber ich denke in einigen Tagen werde ich das drauf haben ohne, dass ich gegen den Stil verstoße.
Ansonsten habe ich schon viel zu tun…
Daily News gehören zum Alltag, aber ich darf auch Gruppen durchs Werk führen wie am 29.10, wenn ein 12er Leistungskurs Chemie das Werk und die Labore besichtigen wird. Das Mitarbeiterfest in Worms am Anfang des Monats war ein voller Erfolg, auch wenn es für mich hieß, bis ein Uhr nachts zu Arbeiten. Allerdings war es super interessant man hat die Kollegen mal besser kennen gelernt.

Grüße Julia

Budapest online

Ja Leute,

hier spricht der ungardeutsche Volkssender. "Jo napot" aus Buda, Pest und Obuda - the artist formely known as Budapest. Seit zwei Wochen bin ich nun hier und es ist sehr tight. Die Stadt ist sehr schön, unglaublich viel alte Häuser, Gotteshäuser, Schlösser und so weiter...die ganze Palette. Ein ganz seltsames, hektisches, aber angenehm ruhiges Flair hat die Stadt. Vergleiche mit Paris und Barcelona habe ich auch schon vernommen. Ob das stimmt? Egal.

Bei der Budapester Zeitung habe ich mich auch schon
eingelebt. Entspannte Atmo. Nette Kollegen. Alles tight. Die sind auch noch relativ jung dort. Dazu ist die Redaktion zweisprachig.

Hm, tja, ansonsten sind die Lebensmittel doch bisschen günstiger und ein Mittagessen im Restaurant kostet um die 1000 Forint, also weniger als 5 Euro. Aber ansonsten ist hier alles doch sehr westlich. Ich habe oft nicht das Gefuehl im Ausland zu sein.

Bis densen. Let`s crunk up!

Ich und das Bundesverfassungsgericht

Oder: Warum mein Winzerfestschicksal in der Hand des BVerfGs liegt...

Gestern hab ich noch geschwärmt wie toll das Winzerfest ist und heute sieht alles ganz anders aus. Das Winzerfest ist nach wie vor toll, aber ich darf am Sonntag arbeiten. Zur Bundestagswahl wird hier jede helfende (Praktikanten-)Hand gebraucht und deshalb muss ich am Sonntag nach Mainz. Immerhin kann ich meinen Rausch ausschlafen, denn das Beste ist die Arbeitszeit: 16.00 bis 2.00 Uhr. Ja ihr habt richtig gelesen – aber ich darf dann einen Tag frei machen.

Jetzt kann mich nur noch das Bundesverfassungsgerichts retten, denn bekanntlich wollen ja ein paar Dresdner die Stimmenauszählung um zwei Wochen verschieben. Ich bin mir sicher: Das ist mit Sicherheit verfassungswidrig, wenn man das Ergebnis am Sonntag bekannt geben würde ;o) (Kennt einer von euch einen der Richter??? Müsste mal Kontakt aufnehemen)

Na ja, was soll’s. Es wir bestimmt interessant.

12
Sep
2005

Stars und Sternchen

Als berühmter Redakteurspraktikant hat man natürlich viel zu tun.



Hier seht ihr mich gerade in einer Drehpause am Set, im Hintergrund ist der Regisseur zu erkennen, der gerade die Kamera verrückt, damit auch meine Schokoladenseite zu sehen ist. Wäre ja undenkbar wenn ICH mich wegen so einer Lappalie bewegen müsste.

Für alle GameStar-Fans: Nein, wir drehen kein Raumschiff GameStar - ist ja offensichtlich, sind ja schließlich nicht im Weltraum.

„Was wär de Woi ohne Könischin?“

„... das selbe wie de Könisch ohne Woi – orm droh“

Momentan ist ja die Saison der Kerben, Kerwen oder Kirmissen (wie auch immer der Plural jeweils sein mag) und da kann Groß-Umstadt natürlich nicht mithalten. Aber dafür gibt es bei uns, dem besten Weinanbaugebiet der Welt, ja das Winzerfest. Und da wird allerhand geboten: auf dem Festplatz stehen diverse Kotzschleudern bereit, durch die Innenstadt sind 40 Weinstände verteilt, es gibt verschiedene Bühnen mit verschiedenen musikalischen Darbietungen und, und, und. Man kann sich also gepflegt mit Umstädter Wein betrinken und ganz viel Spaß haben. Um mal eine Größenordnung zu nennen: Über 10.000 Leute aus Darmstadt, Dieburg, Aschaffenburg und dem Odenwald lassen sich den WiFe-Samstagabend nicht entgehen! Wir können also fast mit der Münchner Wies’n mithalten – Julia verlässt übrigens die Oktoberfesthochburg, um zum Winzerfest zu kommen!!!

Also hiermit lade ich jetzt alle OJs ein, die hier so im Rhein-Main-Gebiet praktizieren (oder die Anfahrt nicht scheuen), doch mal zwischen dem 16. bis zum 19. September einen Abstecher zur Dieburger Nachbarstadt zu machen. Den besten Wein gibt es am Stand des Schülercafés direkt an der Stadtkirche, und ich wäre da auch anzutreffen. Allerdings kann ich keine Schlafgelegenheiten anbieten, weil ich restlos ausgebucht bin. Aber fragt doch mal die Kathrin... ;o) Also, wir beide freuen uns, mit ein paar Nasen ausm Semester mal eine „Weinprobe“ machen zu können. Und, mal anders betrachtet, lässt es sich vielleicht am Sonntag besser wählen ;o)

9
Sep
2005

Die erste Woche....

....genau die liegt hinter mir. Immernoch objektiv, denn die "Merckpille" wurde mir noch nicht verabreicht. Ich glaub die kommt dann nächste Woche.

Soviel habe ich noch nicht gemacht - die Zeit geht irre schnell um hier. Vielleicht eine eigene Zeitzone? Mit Merckael ähhhh Michael habe ich bereits an einer CMS-Schulung teilgenommen und ab und an gehen wir zusammen in die Kantine. Die heisst hier eigentlich Betriebsrestaurant.

Und sonst: Texte ins CMS einpflegen, Texte für die Standortbroschüre redigieren und schreiben und Bilder zu Texten raussuchen. Also Texte, Texte und nochmals Texte.

An einem Fotoshooting durfte ich auch teilnehmen. Nein - nicht so eins wie das von Neon - um mich gings ja nicht. Dafür bin ich jetzt richtig gut im Staubsaugen.

Ja - ich finds auch schön hier - und nein - niemand steht hinter mir und drückt mir eine Pistole an die Schläfe. Ehrlich!!!

Ich freu mich auf meinen Wochenendfeierabend.
Der Textfluß in die Freiheit...

Realität und Praxis - OJ-Reifeprüfung

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