23
Sep
2005

Besser gehts nicht

Kaum schaut man mal eine Woche aufgrund enormen Zeitmangels (*g*) nicht ins Blog und kommt aus dem Staunen nicht mehr raus. Ich gehöre wohl zu der kleinen Minderheit, die keine Ahnung von dem ganzen Stress mit Herrn Merck... ähm... Manger hat. Aber wenn ich die Einträge der letzten paar Tage mal zurück verfolge, fällt mir dazu nur noch das hier ein...

In diesem Sinne, es lebe der Nonsens!
Grüße vom Lerschebersch

22
Sep
2005

Neuwahlen im Club Deutschland

Diesmal kurz und bündig:

Wer wissen will, wie es bei den Wahlen tatsächlich ablief - hier der schockierende Hintergrundbericht: Neuwahlen im Club Deutschland

Für uns Bravo-verdorbene Generation@ in Form einer kleinen Foto(love)story.

was tun?

Übersichtsseiten und Archivseiten im CMS (Red Dot 6.5) einpflegen, Interviews über neue Werbemittel und Neuerungen in der Logistik führen, Recherchematerial zusammentragen, Artikel für die nächste MA:Z (Mitarbeiterzeitung KarstadtQuelle) schreiben. Zwischendurch mal ein kleines Schwätzchen in der Kaffee-Küche und mitraten beim „Geheimnisvollen Geräusch“. So gestalten sich momentan meine Arbeitstage. Im Prinzip kann ich nicht meckern. Und doch bin ich nicht ganz zufrieden. Die PR, für den Bereich ich ebenso beworben habe kommt viel zu. Klar die Interviews und das Schreiben der Artikel macht Spaß doch wollte ich eigentlich wissen, wie man Pressemittelungen schreibt, Presse-Events organisiert alles was eben auch mit zur Öffentlichkeitsarbeit gehört. Intranet und MA:Z sind schließlich nur ein Teil davon. Nun stellt sich die Frage, kann/darf/ sollte man das bei seinem Chef -in meinem Fall Chefin- ansprechen. Schließlich will ich nicht undankbar erscheinen aber Erfahrungen in der PR zu sammeln war mein erklärtes Ziel für das BPS.

back on the track

Ahoi,

um mal ein bisschen abwechslung in dieses blog zu bringen, schreibe ich mal was über mein bps...wahnsinn oder? ;)

mein alltag in der redaktion besteht hauptsächlich aus übersetzungen von englischen artikeln der Budapest Times ins deutsche plus redigieren. dazu oft korrekturlesen. wenn wir eigene themenvorschläge haben, können wir sie i.d.r. auch selbst umsetzen. nur knackige vorschläge zu finden, ist meistens nicht einfach.

gestern durfte ich mal was lustiges machen: eine angewandte restaurant-kritik. gratis spachteln in einem vegetarischen restaurant. tja, der bauch war zum bersten gefüllt, aber durchaus lustig mal sowas mitzumachen.

jetzt beneide ich ja schon etwas unseren fotographen, der im rahmen solcher aktionen jede woche gratis essen darf - teilweise auch in übelst teuren resturants.

momentan bin ich noch an einem potrait über Robert Capa am werkeln und dazu noch eine reportage über obdachlose.

Vor allem der Ortstermin bei den Obdachlosen war sehr interessant. Es gibt von den Maltesern einen Krankenwagen, der die größten Plätze auf der Buda-Seite der Stadt anfährt, und die Obdachlosen medizinisch versorgt.

Die Leute waren mehrheitlich echt nett (bis auf ein paar aggro Heroin-Freqz), auch wenn sie teilweise schon fertig waren, mich öfters angeschnorrt und ich ihre Sprache nicht verstanden habe - obwohl sie mir unaufgefordert ziemlich viel zu berichten hatten ;).

der arzt, der das macht, war auch krass angenehm. bei ihm konnte man richtig spüren, wie wichtig es ihm ist, bedürftigen zu helfen.

also, sehr interessant das ganze, auch der politische background. denn: es gibt keine unentgeltliche medizinische versorgung für obdachlose in ungarn, weil die regierung eine "negative discrimination" vermeiden will. soll bedeuten: dass die obdachlosen gratis-medizinversorgung bekommen und der "normale" ungar nicht, sei diskriminierung.

Cheers!

Und tschüss...

Alle die sich wundern, warum die netten und anspruchsvollen Beiträge unseres werten Kollegen Alphazeichen verschwunden sind? Er hat es vorgezogen noch mal alle die er konnte auf die übelste Weise zu beleidigen, jedoch noch bevor jemand antworten konnte, sich selbst zu löschen. Schade, dass genau das eingetreten ist was ich erwartet habe. Erst die große Klappe und austeilen ohne Ende und wenn sich dann mal jemand wehrt, abhauen. Das spricht für Dich Michael. *applaus*

*eine Paddel*

Michael Manger hat in einem Anfall von -insert your favorite word here- den Inhalt aller seiner Beiträge gelöscht mit der Bitte, das ich sie vollständig lösche - das habe ich hiermit getan. Ebenso wie ihn aus der Autorenliste.

Gründe dafür bitte bei ihm erfragen - Marsha dachte, es liegt daran dass sie sich wohl gezofft haben, da er ihr vorgeworfen hat, ihr Beitrag wäre unreif (der letzte, i guess?), während er in seinem letzten Beitrag per Kommentar irgendwas gefaselt hat von wegen "bla bla ... gut das ich vom Blog weg bin, sonst müsste ich hier noch ne Lebensversicherung abschließen ... bla bla".

Wer ein Paddel habe, möge sich melden, dann wird nach dem BPS mal gemeinsam ne Runde gepaddelt. Um das zu verstehen, kontaktieren sie bitte Franz oder schauen sie regelmäßiger "Die Simpsons".

Besuch von Vincente

Nachdem ich mich vom Wochenende erholt habe, konnte ich mich gestern endlich wieder zum Außendienst melden. Pressekonferenz im Intercontinental Bangkok, Ballroom I. Ich mußte nur die Einladung zücken und den Namen meines Magazin (immerhin das größte deutschsprachige Wirtschafts,- und Finanzmagazin in der gesamten Region Asien-Pazifik) nennen, um jede Menge Bedienstete - und davon gibt es im Interconti geschätzte 1 Million - in Aufruhr zu versetzen. Während ich so in der Lobby wartete stellten sich mir haufenweise CEOs, Direktoren und sonstige wichtigen Leute vor und steckten mir sofort wie in Asien üblich ihre Visitenkarten zu. Ich konnte ihnen im Gegenzug allerdings nicht mal die Hand geben, weil ich vom Buffet genascht und nun von den Fruchttaschen klebrige Finger hatte. Nach der Pressekonferenz ging es wieder zurück in die Redaktion, in der es jeden zweiten Tag barbarisch nach Käsefuß stinkt. Den Verantwortlichen konnte ich bisher noch nicht ausfindig machen, halte euch aber auf dem Laufenden und hoffe bald einen Fahndungserfolg vermelden zu können. Am Abend kam dann Vincente der Tropensturm zu Besuch. Die Meteorologen hatten schon seit Anfang der Woche mit dem Sturm gedroht. Im Norden Thailands war schon eine zweistöckige Schule unter seiner Wucht eingestürzt. Glücklicherweise war das am Sonntag und niemand wurde verletzt. Von Bangkoks Stadtverwaltung wurden sicherheitshalber 2000 Notpumpen, 1,7 Millionen Sandsäcke und etliche Abschleppwagen für liegengebliebene Fahrzeuge bereitgestellt. Vincente ist dann aber rechts abgebogen und macht jetzt Myanmar unsicher. Bangkok wurde glücklicherweise nur gestreift. Das hat allerdings gelangt um meine Strasse innerhalb von nur zehn Minuten knöcheltief unter Wasser zu setzen.
Und es hat Verluste gegeben: Meine liebgewonnene, gefälschte Nike-Armbanduhr ist ertrunken. Offenbar hat das Wort „Waterproof“ in den Billigfabriken Chinas eine andere Bedeutung als im Rest der Welt. Ich werde jetzt mal weiter durch die Redaktion schleichen und schnüffeln. Harry, hol` schon mal den Wagen!

21
Sep
2005

Looooosssst

Ich bin allein. Die Herrin im Büro. Die Eigenverantwortung in Person - und verloren.....

Ja, im Gewirr meiner tausend Post-Its geht die kleine Pinkie fast unter. Meine Tutorin hat mich spontan für ein paar Tage allein gelassen - und ich muss nun zurechtkommen mit all den Aufgaben.

Morgen werde ich zum etwas grummeligen Graphiker auf die andere Straßenseite pilgern. Eine Menge Korrekturen werde ich ihm präsentiren. Eigentlich ist der halbe Text ausgetauscht worden. Nicht meine Schuld - bei so vielen Leuten, die hier Texte absegnen müssen, kein Wunder.

Überhaupt ist die journalistische Kreativität in einem Unternehmen etwas beschnitten. Es gibt Style-Guides - eine Unternehmens-Schreibe. Bestimmte Dinge dürfen nicht kommuniziert werden. Fachbereiche müssen alle Texte (auch fürs Intranet, die Mitarbeiterzeitung und das Internet) absegnen - und dann läuft das Ganze noch durch ein Freigabekommiteé.

Naja, so schlimm ist es nun auch nicht - meine Abteilung versucht sich jedenfalls ganz kreativ durchzusetzen :)

Morgens halb Zehn in München...

...friert sich der geneigte Praktikant mit seinen Mit-Praktikanten den hübschen Arsch ab (ja, alle OJ's hier in München haben hübsche Ärsche, leg ich jetzt einfach mal so unbesehen fest ^^ [da ich als Journalist aber natürlich die Vorzüge gründlicher Recherche zu schätzen weiß, dürfen sich die Julia's gerne zur Überprüfung hier einfinden *lechz* Schmacht]).

Während wir im Sommer viel Regen hatten, vor allem an den Wochenenden, beginnt jetzt bereits der Winter Einzug zu halten mit Temperaturen, die nicht mehr feierlich sind (heute lag die Tiefsttemperatur bei bibbernden 4°C Hatschi). Vor allem früh und abends ist es ratsam, sich in dicke Decken zu hüllen.

So frieren also alle OJ's in München. Alle? Nicht alle. Ein unbeugsamer Student hat sich nämlich einfach mal drei Tage Urlaub genommen um ein richtig langes Wochenende zu haben. Ich.

Ätschbätsch Schmeilie

Da ich aber weiß, dass ich mit meinen 22 Urlaubstagen im siebenmonatigen Praktikum so ziemlich allein da steh, wollt ich mal fragen, wie das bei euch so aussieht mit Urlaub. Wieviel Tage werden euch zugestanden oder habt ihr überhaupt welchen? Manche würden wohl liebend gern welchen nehmen um vom Kaffee-Kochen befreit zu werden *zur Zeit schiel*, während andere wohl gar nicht mehr weg sol.. äh wollen aus ihrer Hinterhofklitsche ;-).

PS: Ich bitte die vorbildhafte Verlinkung meines Eintrags zu berücksichtigen Reschpekt!

20
Sep
2005

I like Mondays

Sicher, das mit Live 8 war `ne super Sache. Aber als Bob Geldof für die Boomtown Rats den Titel „I Dont't like Mondays“ schrieb, übersah er, dass Montage manchmal sehr wünschenswert sein können. Besonders nach einem so bizarren Wochenende in Bangkok wie dem letzten, das auch heute noch Übelkeit und Panikattacken in mir auslöst und weswegen ich seitdem Verfechter der 14-Tage-Woche bin. Mir ist klar, dass diese Forderung bei der breiten Masse der werktätigen Bevölkerung auf Ablehnung stößt. Deswegen hier drei Ausschnitte aus den letzten drei Tagen:

Freitag, vermutlich 23 Uhr: Ich sitze vermutlich auf einem Hocker. Um mich herum sitzen vermutlich Engländer oder Koalas, die möglicherweise mit mir sprechen. Es könnte aber auch sein dass sie singen oder überhaupt nicht da sind. Ich glaube vor mir steht ein Plastikeimer mit Gin und Rum und etwas anderem, dass in so geringen Spuren beigemengt ist, dass man es nicht schmecken kann. Aber es erzeugt eine Farbe, deren Namen ich aber nicht mehr weiss. Könnte gelb sein. Ich kann deshalb nur so wage Angaben über die Situation machen, weil ich meinen Körper nicht spüre und mein Geist sich schon vor geraumer Zeit unter lautem Protest aus seiner tauben Hülle verabschiedet hat und nach Hause gegangen ist. Sicher keine gute Idee mit den Briten um die Wette zu trinken. Ich würde mich gern verabschieden und nach Hause gehen, aber ich spreche keine Sprache mehr und hab vergessen wie Laufen geht.

Samstag 15 Uhr: Das Krokodil braucht keinen Anlauf um zu springen. Aus dem Stand senkrecht in die Luft auf mich zu. Ich versuche noch die Hühnerhälfte wegzuziehen aber mein Reaktionsvermögen bewegt sich nach dem gestrigen Abend im zweistelligen Sekundenbereich. Die Echse ist gute fünf Meter lang und hat einen Schädel groß wie ein Einkaufswagen. Bevor ich merke was geschieht schlagen seine Kiefer aufeinander und erzeugen ein Geräusch als würde man ein Buchzuklappen -nur lauter. Das Huhn ist weg, meine Arme noch da. Die Beine ebenfalls. Krokodile füttern zählt offenbar nicht zu meinen Talenten. Aber hätte ja sein können. Den Rest des Tages werde ich wohl nassgeschwitzt mit einem 180er Puls verbringen müssen.

Sonntag 20 Uhr: Das Wesen wird immer lauter. Ich kann nicht sagen was es ist. Eine Mischung aus Frau und Mann. Bleich geschminkt in fleckiger Jeans und Kinderpulli und ganz offensichtlich betrunken. Mit hasserfüllltem Blick starrt es an mir vorbei und beschimpft jemanden, der nicht da ist. Das Wesen ist aber anscheinend von seiner Anwesenheit überzeugt. Ich beginne mich unangenehm zu fühlen. Wo bin ich hier. Nach den Angaben des Freundes, der sich im Nebenzimmer eine Art Frisur produzieren läßt während ich warte, ein Friseursalon. Friseursalon? Das hier? Im berüchtigten Bangkoker Viertel Patpong, Hinterhaus, zweiter Stock, Wasser tropft von der Decke, Wände mit Blut- oder Fäkalienflecken, zerschlissene Sessel, Zigarettenrauch steht im Raum, Müll überall und 50° Hitze. Und ich mittendrin. Das ging ja noch bisher, doch jetzt wird das Wesen lauter. Ich bin mit Sicherheit nicht zart besaitet, lege aber jetzt den Rückwärtsgang ein. Gerade Rechtzeitig: Das Wesen stürmt in den Salon hinein und prügelt wie ein Kesselflicker auf jemanden ein.
Hoffentlich ist bald Montag.

18
Sep
2005

"Hallo, Antenne Bayern"

So, die ersten zweieinhalb Wochen bei Sport1 sind vorbei und es ist Zeit für ein kleines Resümee:

Als ich am Mittwochabend nach zehn Stunden Zugfahrt in München ankam, gab's gleich die erste Hiobsbotschaft: Das Zimmer, welches ich für einen Monat zur Zwischenmiete beziehen sollte, sei nun doch nicht mehr frei - Die Mieterin hätte es sich anders überlegt. Nachdem ich mein Gepäck (drei Reisetaschen, Rucksack & Laptop = gefühlte 100 Kilo) im Schweiße meines Angesichts zur "Studentenstadt" geschleppt hatte, nun also das... etwa drei Stunden später fand ich dann doch eine Unterkunft, die ich aber nach einem Tag wieder räumen musste. Bei meinem jetzigen Zimmer war dann das Türschloss kaputt und es musste extra ein "Notdienst" gerufen werden.

Der erste Tag verlief nicht minder "durchwachsen". Ein vertrauenserweckender Busfahrer versicherte mir mit serbo-kroatisch-bayrischem Akzent, dass er zum Medienpark in Ismaning (!!!) fahre. Im Medienpark von Unterföhring sagte er dann, dass er noch nie von einem Pendant in Ismaning gehört habe. So traf ich etwa eine Stunde zu spät an meinem eigentlichen Zielort an. Der Clou: Währendessen hatten drei Praktikanten und ein Redakteur herumgesessen, weil sie die CMS-Schulung nicht ohne mich anfangen wollten.

Vor Ort habe ich mal wieder festgestellt, wie klein die Welt doch ist. Einer der drei angesprochenen Praktikanten hat mit Franz Abi gemacht. @ Franz: Schöne Grüße von Daniel Börlein, der übrigens äußerst verwundert war, als ich ihm von deiner jetzigen Frisur erzählt habe: "Was, der Francis, ist nicht wahr? Der hatte früher immer ultrakurze Haare." ;) Ein weiterer Prakti studiert mit einem Bekannten in Münster Kowi.

Trotz dieser Anlaufschwierigkeiten gefällt mir das Praktikum bis jetzt wirklich gut. Die Redakteure sind cool und ich habe bisher nicht einmal Kaffee gekocht. ;) Die Ordnerstruktur des CMS ist zwar teilweise etwas wirr, aber daran habe ich mich mittlerweile gewöhnt. Besonders lustig ist die musikalisch Arbeitsunterstützung: Von Franz Beckenbauer (1:0), über Mickey Krause (Du hast die Haare schön), der offiziellen Hymne des FC Barcelona bis zu The Mars Volta ist alles dabei. Interessant ist auch der Live-Ticker: Gestern stand das Basketball-EM-Spiel D-UKR an. Namen wie Volodymyr Gurtovyy, Oleksandr Rayevskyy oder Rostyslav Kryvych stellen da schon eine Herausforderung dar.

Momentan läuft hier eine große Radio-Gewinnaktion. Wenn man sich bei entsprechendem Anruf mit "Hallo Antenne Bayern" meldet, erhält man 10.000 Euro. Das treibt hier seltsame Auswüchse: Anfang der Woche habe ich auf der Geschäftsnummer von Michael A. Roth, seineszeichens Präsident des 1. FC Nürnberg und Chef der Teppichkette ARO, angerufen. An seiner Stelle hat die Sekretärin bei drei Anrufen jeweils erstmal brav die Antenne-Bayern-Grußformel aufgesagt. Gerüchten zu Folge soll sich die Frau von Ciriaco Sforza (einem wohlbetuchten Fußballspieler vom 1. FC Kaiserslautern) sogar in Rheinland-Pfalz so gemeldet haben. Als ob die's nötig hätte. ;)
Der Textfluß in die Freiheit...

Realität und Praxis - OJ-Reifeprüfung

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